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Scheiße, nein! Beende das jetzt sofort, auf der Stelle! Aber ich konnte nicht. Ich konnte es nicht beenden, ich wollte, ich brauchte es. Ich senkte meinen Blick tief zu Boden und erschauderte bei deinen Worten erregt. "Fuck, ja."hauchte ich und erzitterte als ich deinen Atem spürte. Ich schloss meine Augen und schluckte schwer. Diese ganze Situation gefiel mir, wie ich in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt war, der leichte Schmerz. Ich blähte erregt meine Nasenflügel, wollte nicht, dass das aufhörte.

War das ein innerer Kampf, der da hinter deinen Augen tobte? Kurz meinte ich es, doch schon im nächsten Moment gewannen Lust, Verlangen und tiefe Begierde die Oberhand. Und ich folgte dem.
Mein Griff verstärkte sich und ich biss leidenschaftlich die Zähne zusammen während ich mich immer schneller und intensiver, immer härter bewegte.

Ich drängte mich dir entgegen, war nur im hier und jetzt und nicht in der Vergangenheit oder Zukunft. Egal, was hier durch geschehen würde, es musste jetzt sein. Ich stöhnte laut und tief, krallte mich fest in die Erde, mein Mund leicht geöffnet. Ich genoss deine Bewegungen mit meinem ganzen Körper, ich spürte begierig meinen Höhepunkt näher kommen.

Ich spürte dich, dein Verlangen, deine Leidenschaft. Und es juckte mich in den Fingern, dich noch ein wenig warten zu lassen, ein wenig zu quälen. Immerhin hattest du es mir, bevor du mich für Sex benutzen wolltest, nicht gerade leicht gemacht.
Kurz vor deinem Höhepunkt zog ich mich aus dir zurück, mein Glied drückte sich nur noch von außen gegen deinen Arsch, auf den sich nun auch meine Hand legte.

Dass du mich warten lassen könntest kam mir so gar nicht in den Sinn. Und, nur um es nochmal klar zu stellen, ich mochte dich inmer noch nicht. Glaubte ich jedenfalls.
Als du dich aus mir rauszogst wimmerte ich leise überrascht auf. Ich drehte meinen Kopf wieder zur Seite um dich flehend anzusehen. Ich wollte dein Glied in mir haben, nicht außen. Ich erzitterte leicht unter der Berührung deiner Hand. "Bitte."flüsterte ich.