Forum

Ich biss mir fest auf die Lippe, glaubte, bald vln der Lust zerissen zu werden, wenn nicht bald was geschah. Überrascht stöhnte ich auf, als du deine Faust aus mir zogst und zitterte vor Erwartung. Als du wieder in mich eindrangst, schien ich mich ein wenig zu entspannen und ein erleichtertes langes, tiefes Stöhnen verließ meine Lippen. Ich bäumte mich leicht auf und hoffte, dass du mich nicht noch weiter quälen würdest, sondern mir endlich den Rest geben würdest.

(Dracon soll Val ja beobachteten und ihn dann so beurteilen, dass er keinen hohen Rang bekommt, sondern ein Omega wird. Wäre das für dich so in Ordnung?)

Fürs Erste hatte ich dich genug gequält - Zeit, dem Bedürfnis des eigenen Glieds nachzukommen. Durch meinen festen Griff behielt ich bei deinem Aufbäumen trotzdem das Gleichgewicht. Lustvoll bewegte ich mich tief und schnell in dir, mit der Hüfte an deinen Arsch gepresst und wilder werdend, und meine rechte Hand löste sich aus dem Hüftgriff, mit dem ich dich gepackt gehalten hatte, und fand dein Glied. Hart und groß, als drohte es zerplatzen, umschloss ich es und drückte erregend zu.

(Ja, das ginge klar)

Mein Stöhnen war nun laut und ungezügelt, auch wenn ich es zurück halten wollen würde, ich könnte es gar nicht mehr. Meinen Kopf hatte ich auf dem Boden abgelegt, meinen Mund zum Stöhnen geöffnet und meine Augen lustvoll aufgerissen.
Als du mein Glied umfasstest gab dies mir den Rest und mit einem lauten Stöhnen gelangte ich nun an meinen Höhepunkt und bekam einen intensiven Orgasmus, der mir durch den ganzen Körper ging.
Nachdem ich gekommen war sackte ich leicht und erschöpft zusammen und schloss meine Augen.

Dein lautes, ungezügeltes Stöhnen und dein alles erschütternder Orgasmus waren schließlich auch für mich zu viel. Ich ließ dein Glied los, um mich wieder an deiner Hüfte festkrallen zu können und nicht das Gleichgewicht zu verlieren, während ich ebenso intensiv kam und dabei hart und tief in dein Loch spritzte. Es war so befreiend, den Höhepunkt meiner Lust explodieren zu spüren.
Danach lockerte sich mein Griff und ich zog mich langsam aus dir zurück, trat einen Schritt zurück und ließ mich auf die Knie nieder.

Ich genoss noch den Nachhall von deinem und meinem Höhepunkt. Mein Atem ging schnell und keuchend, ein Schweißfilm bedeckte meine Haut und ich spürte dein Sperma in mir. Irgendwie war ich ein wenig stolz auf mich, dass ich es geschafft hatte. Als du dich aus mir rauszogst ließ ich mich ganz auf dem Boden nieder um erstmal wieder zu Atem zu kommen. Ein wenig deines Spermas war aus mir rausgelaufen und zog seine Bahnen über meinen Hintern. Ich lockerte meine verkrampften Finger vom Boden und blieb nun so liegen, meine Hose immer noch bis zu meinen Knien gezogen.