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Während eine Hand deine Hüfte umschlungen hielt und dich somit weiterhin an mich presste, löste sich meine andere, von einem erotischen Blick begleitet, und fuhr dir mit dem Finger leicht über die Lippen. Ich hielt kurz inne, um dein Verlangen hinauszuzögern - dann packte sie mit einer schnellen Bewegung dein weißes langes Haar, zog deinen Kopf daran zu mir und in der nächsten Sekunde drückten sich meine Lippen hart und fordernd auf deine.

Ich keuchte leise auf und erzitterte unter deinem Blick und deiner Berührung. Lustvoll starrte ich dich an, presste mich an dich und atmete schnell. Als du mit meinen Kopf zu dir zogst und deine Lippen auf meine drücktest blähte ich begierig meine Nasenflügel und erwiderte den Kuss verlangend und rau. Ein tiefes Stöhnen drang aus meiner Kehle und meine Pupillen weiteten sich. Gerade dachte ich nur an mein Verlangen und nicht an meine Vergangenheit.

Der Kuss schmeckte nach Wald und nach dir und nach leidenschaftlichem Verlangen. Meine Lippen bewegten sich hart gegen deine und brachten dich zu einem tiefen Stöhnen, sodasd meine längst vorhandene Härte sich noch mehr verstärkte und sich spürbar gegen deinen Unterleib drückte, doch noch waren wir durch unsere durchnässten Hosen voneinander getrennt. Ich packte dich an der Hüfte und setzte dich auf den Beckenrand, nestelte kurz an deinem Reißverschluss herum und zog dir dann schnell die Hose bis zu den Knien herunter.

Verdammt, ich brauchte dich jetzt! Ich war noch nie ein Freund von langem Vorspiel gewesen, das war eher eine Qual für mich, aber ich wollte nichts sagen, um dich nicht zu verscheuchen. So spürte ich ein wenig hilflos mein eigenes Glied schmerzhaft pochen. Als du mich auf den Beckenrand setztest stützte ich mich mit meinen Händen an deinen Schultern ab und keuchte lustvoll auf. Mit verschleiertem Blick beobachtete ich dein Tun an meiner Hose und versuchte es dir so leicht wie möglich zu machen. Eine große Beule war nun in meinem Schritt zu sehen und meine weiße, dünne nun nasse Boxer war ziemlich Blick durchlässig.

Ich ließ die Hose wo sie war, bei den Knien - es gefiel mir, dass dich das gewissermaßen in deiner Bewegungsfreiheit einschränkte, ich hatte die Kontrolle - und ich kam bereits an alles was ich wollte ran. Und dieses machte sich nun deutlich sichtbar bemerkbar. Förmlich konnte ich es unter deiner dünnen Boxer pulsieren sehen, hart und groß und erwartungsvoll. Meine Augen blitzten lüstern auf und ich zerriss einfach deine Boxer, warf sie achtlos zur Seite. Dass du dir hier im Wald keine neue besorgen können würdest und somit künftig bei jeder Verwandlung ohne eine rumlaufen würdest, törnte mich nur noch mehr an. Am liebsten würde ich dich schon in dieser Sekunde nehmen, doch ich musste mich noch von meiner eigenen Hose und Boxer befreien, und um dein nahezu qualvolles Verlangen noch zu steigern zwang ich mich es nicht ganz so schnell zu tun, wie ich es gekonnt hätte.