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Meine Zähne zogen nochmal an deinem Nippel, dann fing ich an, ihn mit erotischem Rhythmus mit der Zunge zu umkreisen. Aber auf Dauer war mir das nicht genug. Ich stemmte meine Hände fest neben deinen Schultern in den Boden und drückte den Rücken durch, um so tief wie möglich in dich zu stoßen. Dann war ich plötzlich aus dir draußen, packte dich an der Hüfte und drehte sich anders rum, sodass ich deinen schön geformten Arsch vor mir hatte.

Ich stöhnte genüsslich auf, meine Wangen hatten einen röteren Farbton angenommen und ein leichter Schweißfilm bedeckte meine Haut. Ich drängte mich dir entgegen, wollte mehr von dir spüren. Als du dkch aus mir rauszogst spürte ich überrascht die Leere in mir. Ein überraschtes Keuchen verließ meine Lippen, als du mich umdrehtest und ich musste meine Hände von deinen Schultern lösen, damit meine Arme nicht verrängt wurden. Ich biss mir fest auf die Lippe und drehte meinen Kopf zur Seite um aus den Augenwinkeln keuchend zu dir hoch zu blicken. Meine Hände krallten sich über meinem Kopf in die Erde.

Meine Hände legten sich auf deine Pobacken und ich knetete sie einmal so richtig, bevor ich dir einen kräftigen Klaps verpasste und im nächsten Moment erneut in dich eindrang. Die Stellung sorgte für ein völlig anderes Gefühl und fachte meine Lust gefühlt ums zehnfache stärker an. Ich musste mich an dir festhalten, meine Hand hielt noch immer deine Haare fest im Griff, während ich mich erneut zu bewegen begann.

Verdammt, nein. Ich biss mir auf die Lippe und versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, als du meine Pobacken durchknetetest und mir einen kräftigen Klaps gabst. Errötend senkte ich den Blick auf den Boden, ja, ich war ein Masochist. Ein Stöhnen entwich mir dennoch, als du wieder in mich eindrangst. Bei meinen Haaren war ich eigentlich sehr empfindlich, aber ich ließ es mal zu, da ich das hier jetzt nicht zerstören wollte.

Trotz meiner eigenen, nahezu überwältigenden Lust, um die sich alles zu drehen schien, bekam ich dein Erröten mit. Mein Unterleib kribbelte zutiefst erregt und ich beugte mich vor. ,,Gefällt dir sowas?", raunte ich dir mit einem lüsternen Grinsen in dein Ohr, sodass du meinen Atem über deine Wange streifen spüren konntest. Mein Knie hielt dich fest in deiner aktuellen Position.