Forum

Ich lächelte mit einem lüsternen Schimmer in den Augen. Meine Hand streichelte über deine rechte Pobacke, fing an zu kneten, kniff sie einmal kurz, bevor ich sie einen Moment ruhen ließ. Mein pulsierendes Glied war dabei dicht neben deine Öffnung gepresst, und doch nicht in dir. ,,Ach - du weißt dich tatsächlich zu benehmen, wenn du etwas willst? Interessant", sagte ich mit rauer Stimme. Ein weiterer, härterer Klaps fuhr auf deine Pobacke und ich sah dort Röte. Meine Hand schob sich auf deine Öffnung zu.

Ich wand mich leicht und stöhnte leise auf, als du anfingst meine Pobacke zu kneten. Jede Sekunde stieg mein Verlangen und meine Begierde enorm an und brachte mir dabei aber nicht die Erleichterung, die ich jetzt brauchte.
Bei deinen Worten errötete ich verlegen und biss mir fest auf die Lippe, sah dich aber weiter flehend an. Bei dem Klaps stöhnte ich erstickt auf und grub meine Finger für kurze Zeit noch tiefer in die Erde.
Die Erwartung war groß und brachte mich beinahe um, als sich deine Hand auf meine Öffnung zu schob. Mein Glied schmerzte und brauchte dringend Erlösung, aber ich konnte nichts tun, war vollkommen hilflos und auf dich angewiesen. Und das gefiel mir.

Meine Augen blitzten und meine Atmung beschleunigte sich.
,,Du gefällst mir so viel besser, wenn du unter mir stöhnst und wimmerst, mein Böser", wisperte ich rau und drückte einmal zu. ,,Wenn du flehst. Komm, fleh noch einmal für mich - fleh meinen Namen." Meine Stimme war härter geworden, herrischer, doch unverkennbar schwang das Verlangen in ihr mit, während meine Hand sich direkt in deine Ritze schob und ich sie drinnen zur Faust ballte. Ich fuhr mit ihr auf und ab und knetete deine Pobacke somit von einer ganz anderen Seite. Mein Glied rieb ich gleichzeitig erregend, aber quälend langsam über deine nackte Haut.

Ich erschauderte unter deinen Worten, ich mochte es, wenn du so mit mir sprachst und mich so nanntest. Ein leises Keuchen verließ meine Lippen und ich schluckte schwer mit trockenem Mund. "Bitte."ich sah zu dir hoch. "Dracon."mein Ton war inmer flehender geworden und ich stöhnte erstickt auf, als du deine Hand in mich schobst und sie da bewegtest. Ich zitterte vor Verlangen und verlor beinahe den Verstand, als du auch noch dein Glied an mir riebst. Ein tiefes gequältes Stöhnen verließ dabei meine Kehle.

Ja! Dein devotes Verhalten, und wie du auf meine Befehle gehorchtest, törnten mich verdammt an und fachten meine Lust weiter an. ,,Braver Junge", presste ich hervor und ich musste mich in diesem Moment darauf konzentrieren, die Kontrolle zu behalten und nicht zum Opfer meiner Begierde zu werden.
Mit einem groben Ruck zog ich meine Faust aus dir, packte dich mit beiden Händen fest an der Hüfte und brachte mein Glied in Position. Dann versenkte ich es mit einem harten, leidenschaftlichen Stoß tief, tief in dir und legte dabei den Kopf in den Nacken.