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Ich machte mich, nun wieder im mittlerweile längst vertrauten Wolfskörper, auf den Rückweg zum Lager. Die Dämmerung würde bald hereinbrechen und es war wichtig für ein Rudelmitglied meines Ranges, mich nicht Nr nachts sehen zu lassen, sondern auch tagsüber Präsenz zu zeigen. Auf leichten Pfoten trabte ich durch den Wald, der momentan noch von den letzten Sonnenstrahlen erhellt wurde.

Ich wollte solange wie möglich vom Rudel weg bleiben, weshalb ich beschlossen hatte, die Gänge zu erkunden. Vor dem Eingang blieb ich kurz stehen, ehe ich in den Gang trat und mich immer weiter vorarbeitete. Meinen Weg markierte ich sorgfältig, damit ich den Weg zurück wieder finden würde. In einer kleinen Höhle machte ich halt und ließ mich an der Wand auf dem Boden nieder.

Ich bechkeunigte meine Schritteals ich am Hügel ankam, und erreichte schließlich die Kuppe. Auf der Lichtung war einiges los, über die Hälfte der Rudelmitglieder waren hier versammelt und tauschten sich über alles mögliche aus. Wachsam ließ ich meinen Blick über die vielen Körper gleiten.

Ich döste dort ein und schreckte erst nach einer Stunde wieder hoch. Ein Kratzen an der Wand hatte mich aufgeschreckt. Ich fletschte die Zähne und sprang auf. Schnell jagte ich auf dem markierten Weg nach draußen und rannte fluchend auf den Hügel zu. Mit kräftigen Sprüngen sprang ich den Hügel hoch und betrat die Lichtung. Schnell wollte ich mich in mein Nest schleichen, bevor mich jemand sah.

Ich hatte mich in meinem Nest aus Farnen zusammengerollt und wollte eben die Augen schließen, als ich raschelndes Gras und schnelle, leise Schritte hörte. Wachsam hob ich den Kopf, prüfte die Luft. Val. Dein Geruch war mir inzwischen sehr vertraut.
Ich beobachtete dich mit in der Dunkelheit glühenden Augen, und erkannte, dass du dich in dein gewohntes Nest schleichen wolltest. Langsam stand ich auf.