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,,In der Tat, rätselhaft", murmelte ich mit rauer Stimme und sinnlichem Blick, während meine fachkundigen Finger den Verschluss ihres BHs fanden und kurz darauf aufspringen ließen. Sacht striff ich ihr die Träger von den Schultern und ließ das Stück irgendwo in der Nähe der anderen Sachen fallen. Dann legte ich meine warmen, etwas rauen Hände auf ihre nackten Schultern, langsam wanderten sie abwärts. Meine Fingerspitzen strichen über ihre Brüste, malten kleine Muster, zogen feurige Kreise, die sich immer enger um ihre Brustwarzen schlossen. Schließlich zog ich einmal leicht an ihnen, und in diesem Moment fanden meine Lippen auch erneut die ihren. Hungrig küsste ich sie, während ich den leichten Zug an meinem Gürtel spürte und ihre warme, an meine gepresste Haut. ,,Ja, eines Tages vielleicht", wisperte ich. ,,Jetzt haben wir besseres vor."

(Bitte entschuldige die späte Antwort, während ich so über eine passende Antwort nachdachte ereilte mich eine Einladung zu einer sehr spontanen Bday Party und war im Zuge dessen das gesamte Wochenende nicht Zuhause, bin auch erst seit gestern Abend wieder daheim, schön verkatert versteht sich xD aber wer "saufen" kann, der kann auch arbeiten.)

Seine Hände, das raue an ihnen, es gefiel mir und war ein wahrer Gegensatz zu meiner so weichen Haut. Mit dem Aufspringen des Verschlusses fühlte ich mich befreit und sog tief seinen herben Duft ein, scherte mich nicht darum wo mein BH nun landete.
Mein Griff an seinem Gürtel verstärkte sich langsam als er seine Kreise um meine Brüste zog, unterdessen mir ein wohliger Schauer über den Rücken zog, mir eine leichte Gänsehaut bescherte.
Mit dem leichten Zug an meinen Brustwarzen entlockte er mir ein erstes, leises aufkeuchen in mitten des erneuten Kusses, welchen ich wild und verspielt, sehr gern erwiderte.
"Viel besseres" pflichtete ich ihm bei als ich kurz meine Lippen löste, drückte sie kaum ausgesprochen jedoch wieder auf die seinen.
Meine Finger wanderten seinen Gürtel entlang, zogen an der Schnalle.

( Kein Problem, ich war das Wochenende über auch kaum zu erreichen.
War's denn eine gute Party? Damit sie den Kater wenigstens wert war xD )

Ihr erregtes Aufkeuchen turnte mich nur noch mehr an und mein Verlangen schnellte sprungartig höher; es wurde immer weiter hochgeschaukelt durch den wilden, verspielten Kuss. Lange konnte und wollte ich nicht mehr warten, denn ihre Brüste reichten mir inzwischen nicht mehr. Und auch ihr schien es ähnlich zu gehen, wie ich aus dem Zug an der Gürtelschnalle schließen konnte.
Meine starken Hände umschlossen ihre Hüften, packten sie und hoben sie hoch, von meinem Schoß herunter, und setzten sie auf dem Sofa ab. Mit flinken, geübten Fingern nestelte ich an meinem Gürtel herum und nur wenige Sekunden später glitt die Hose hinunter. Achtlos wurde sie von mir weggekickt. Alles, was ich noch trug, war nun eine Boxer, unter der sich mein Glied bereits ziemlich deutlich bemerkbar machte. Und so schnell ich das Sofa verlassen hatte war ich auch schon wieder bei ihr, kniete über ihr. Mein Blick wanderte lüstern über ihren nackten Oberkörper, ihre entblößten Brüste und weiter zu ihrem schönen Gesicht, in dem sich meine eigene Lust wiederspiegelte. ,,Ich will dich. Jetzt", flüsterte ich rau.

(gelohnt hat es sich auf jeden Fall ^^
Die Party war klasse, samt planschen im Pool und ohne Ende Mist bauen)

Ich glaubte die knisternde Luft würde bald bersten, so sehr war der kleine Raum in dieser Nacht mit Verlangen, lüsterner Gier erfüllt.
Jener Zug an seiner Gürtelschnalle, vermischt mit all meinen Reaktionen in diesem Moment stachelten ihn offensichtlich noch mehr an, woraufhin ein leichtes Grinsen meine Lippen umspielte als er mich so plötzlich hoch hob, mich auf das Sofa setzte und sich in Rekordzeit seiner Hose entledigte, bevor er auch schon über mir kniete.
Ich sah ihm in die Augen, sah wie sich auch meinen eigenes Verlangen darin spiegelte. Das ungeahnte Verlangen nach ihm, sich mischend mit seinem lüsternen Ausdruck.
Sanft fuhren meine Finger seine Seite entlang, während ich seinen Worten lauschte, so rau und leise, dass mich erneut ein angenehm prickelnder, verheißungsvoller Schauer überkam.
Mit der anderen Hand fasste ich sein Kinn, zog ihn leicht zu mir herunter, sodass meine Lippen bald sein Ohr streiften.
"Zeig mir was du kannst" hauchte ich ihm eine Herausforderung entgegen, dann küsste ich ihn wieder, vergrub erneut die Finger in seinen Haaren.

(Na dann, das klingt echt richtig cool ^^)

Ich spürte, wie ihre sanften Finger ein flammendes, elektrisch aufgeladenes Prickeln an den Stellen auslösten, an denen sie über meine nackte Haut striffen. Meine Seite entlang wandernd, über mein Kinn, und dann ihre Lippen an meinem Ohr, die ihre neckische Herausforderung hinein wisperten, bevor ihre Finger sich erneut in meinen Haaren vergruben. Meine Augen flackerten dunkel bei ihren erotischen Worten. ,,Mit dem größten Vergnügen", raunte ich zurück, in den Kuss hinein. Mit der linken Hand stütze ich mich an ihrer Schulter ab und hielt sie somit leicht gegen die Sofa-Lehne gedrückt, während meine rechte Hand abwärts wanderte und sich in ihren Schritt legte. Noch verhüllte ihre Hose diesen Bereich, doch diese war knapp, und so konnte ich sie mit einer raschen Bewegung hinunterziehen. Die Mühe, sie ihr ganz auszuziehen, machte ich mir jedoch nicht, da es mir ohnehin besser gefiel, wenn die nun an ihren Knien sitzenden Shorts ihre Bewegungsfreiheit gewissermaßen einschränkte.