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Ich sah dir entgegen, wie du schon recht bald wieder zu mir zurückkehrtest. Mein Blick der dir begegnete war entschlossen, und zeigte keinerlei Zweifel. Ich wusste, dass ich es schaffen würde, ich spürte es. Aber leicht wird es dennoch nicht.
,,Gehen wir" war alles was ich sagte. Langsam begann ich den Abstieg.

Vorsichtig ging ich nun also hinter dir her, zeigte jedoch nicht wie sehr ich mich in diesem Moment um dich sorgte.
“Bitte lass auf dich auf Heath”, murmelte ich ganz leise und sah mich immer wieder wachsam um

Dein Flüstern war so leise, dass ich fast glaubte es mir nur eingebildet zu haben. Aber die Worte hatte ich dennoch verstanden. Sorgt sie sich wirklich so um mich?, dachte ich. Aber ich sagte nichts, sondern konzentrierte mich auf den Weg. Wenige Meter vor uns erkannte ich nicht ohne gewisse Sorge, dass die Stelle, die wir passieren müssen würden, keine wirklich sichere war. Dort würden leicht Felsen abrutschen können.

Ich wusste, mein Vorhaben war riskant, vielleicht sogar etwas zu riskant. Sobald ich nämlich diese schwierige Stelle erblickte trat ich neben dich, was es nun fast unmöglich machte, dass dir hier etwas passieren würde. Ja ich stellte das Wohl anderer oft über mein eigenes.

Ich warf dir einen kurzen Blick zu, und mir war bewusst, dass du mich somit schütztest - dich aber in noch größere Gefshr brachtest. Ein Teil von mir wollte sich bedanken, doch die Wolfsseele hielt mich zurück. Außerdem ist es noch nicht geglückt.
,,Also dann." Ich nivkte dir kurz zu, es gab nichts zu sagen. Dass wir vorsichtig sein mussten wussten wir beide. Langsam begann ich zu laufen, so dicht am schützenden Felsen wie möglich.