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Ich schnaubte, halb genervt, halb belustigt, und lief dir langsam nach, mir dabei Zeit lassend. ,,Ach nein?", klang meine Stimme spöttisch von hinten. ,,Tja, vielleicht aktuell noch nicht - da du noch nicht vollkommen realisiert hast was hier los ist, und was für Folgen das hat. Aber das wird sich ändern, mein Lieber."

"Ich habe es realisiert was hier los ist und was für Folgen das hat. Dennoch werde ich nicht wieder das tun, wovor ich geflohen bin. Es wird sich gar nichts ändern und ganz sicher bin ich nicht dein Lieber."schnaubte ich und lief weiter.

,,Ich weiß nicht, wovor du geflohen bist - doch du musst nur so lange gehorchen, bis du dir selbst einen Rang erarbeitet hast, von dem aus andere dir gehorchen müssen. Anderen gefällt es sogar, unterwürfig zu sein, und jemand dominanten zu haben, der sagt wo's lang geht.. ", führte ich meine Gedanken aus. ,,Und wenn du nicht mein Lieber bist, dann vielleicht mein Böser." Ich hatte zu dir aufgeholt.

Ich presste die Kiefer aufeinander. "Mir gefällt es aber nicht!"fauchte ich ein wenig zu laut. "Und ich bin weder dein Lieber, noch dein Böser! Ich werde gar nicht gehorchen, so einfach ist das."knurrte ich und sprang schnell wieder vor und schneller weiter um dich abzuhängen.

,,Reg dich erstmal ab", erwiderte ich, allmählich gereizt. ,,Denn so einfach ist das nicht. Das Rudel duldet niemanden, der nur Probleme bereitet und sich nicht zu fügen weiß. Schneller als die lieb ist stehst du außerhalb der Grenze."