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Mein Fell brannte unter den Blicken die mir zugeworfen wurden. Ich hatte das Gefühl, ich sei auf einem jahrmarkt und zwar verkleidet als der typ, der shitstorm anzieht.
Ich versuchte das einfach zu ignorieren und von meinem inneren, ich vermutete inzwischen es sei die wolfsseele, ging eine angenehme ruhe aus, die auf mich überging.
Ich tappte also einfach dem Wolf hinterher, der mich gefunden hatte und legte mich zu ihm.
Der Regen war noch nicht vorbei, eher im gegenteil, denn von irgendwoher hörte man ein donnergrollen

Da es keine Bäume auf dem Hügel gab drückte ich mich tief in die Fahne und rollte mich zusammen.

Meine Gedanken überschlugen sich, kaum dass ich mich hingelegt hatte. Ich dachte über meine Familie, meine Freunde nach, darüner ob ich hier weiter machen konnte, was ich tun müsste. Meine Unsicherheit war dabei beinahe genauso groß wie meine Neugier auf dieses neue Leben.
Und trotz dieser ganzen Gedanken, von innen heraus beruhigte mich etwas immer weiter.
Als das Gewitter näher kam, man die Blitze sehen konnte, rollte ich mich so fest ich konnte zusammen, den schwanz über die schnautze gelegt und versuchte einfach nur das laute geräusch des donners zu verdrängen. Gewitter war etwas, vor dem ich riesigen respekt hatte

Ich sah das du verängstigt warst. Ich legte mich nah an dich und legte meinen Schweif über dich. „Keine Angst.“

Ich fuhr zusammen, als ich Wayts Aktion mal wieder erst spät mitbekam, sah ihn auf funkelnden Augen an und verdeckte mein gesicht sogleich wieder. "Du hast gut reden" erwiderte ich leise