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Ich nickte grimmig. ,,Na geht doch - folg mir", befahl ich knapp und wandte mich um, um dich zur Lichtung zu führen. Es ging ein sachter Wind, der mein pechschwarzes Fell leicht zerzauste und die Blätter in den Baumkronen rascheln ließ, während wir einem bereits ausgetretenen Pfad im typischen Wolfstrab folgten.

Ich war noch etwas unsicher, aber das legte sich im Laufe der Zeit, und folge dir in Unterwürfiger Haltung, ich hatte dich als Führer akzeptiert.

Es war der direkte Weg zum Lager, sodass schon bald der Hügel in Sicht kam, auf dessen Kuppe es lag. Ich beschleunigte mein Tempo, wie um Schwung zu holen, dann sprang ich mit schnellen Sätzen den grasbewachsenen Berghang hinauf. Kurz darauf stand ich auch schon oben und drehte mich nach dir um.

Ich die hinterhergelaufen und als du dort hochklettert bist überkam mich ein mulmiges Gefühl... Angst... ich begann zaghaft hinauf zu klettern doch dann...

,,In deinem Wolfskörper steckt mehr als das, Charly. Zeig es mir." Meine Augen funkelten auffordernd. ,,Langsam sein bedeutet Schwäche. Zeig mir, dass du nicht schwach bist." Ich stand am Rand des Hügels, meine schwarze Silhouette zeichnete sich klar vor dem Himmel ab, während ich auf dich herab blickte.