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(Zeitsprung?)
Ich zuckte und wandte mich, doch irgendwann fand ich dann Ruhe und schlief normal. Ich träumte nichts mehr, ich sah in die Leere, die mich umgab, und öffnete die Augen. Mittlerweile war es Morgens, und ich sah zwischen den Farnhalmen einen Wolf auf der Lichtung.

(Klingt sinnvoll)

Es war noch früh. Die Morgendämmerung war vor kurzem erst hereingebrochen und das Licht noch schwach. Ein kühler Wind wehte durch das Lager und ließ die Farnwedel, welche die Schlafplätze des Rudels darstellten, erzittern, doch ich hatte mein Fell aufgeplustert und spürte kaum mehr etwas davon. Es schien, als wäre ich der einzige, der wach war - ich saß in der Mitte der Lichtung und ließ meinen Blick langsam über die schlafenden Gestalten wandern.

(Okay, so drei Tage danach oder was schlägst du vor?)
Ich beobachtete dich und als du durch den Farn hindurch zu den anderen Wölfen schaltest setzte ich mich langsam hin und schaute dir zu, teilweise wartete ich auch darauf das du zu mir schauen würdest.

(Ja, gern, also am besten wenn es Charlys Bein wieder etwas besser geht, würde ich sagen)

Aus dem Augenwinkel nahm ich die Bewegung war; einer der Wölfe scheinbar erwacht. Mein Kopf drehte sich daraufhin in deine Richtung und mein Blick erfasste dich. Dann erhob ich mich und ging auf dich zu. Bei dir angekommen musterte ich dich genauer, vor allem dein Bein. ,,Wie geht es dir?", fragte ich knapp. Eine Begrüßung Sparte ich mir.

,,Es geht" erwiderte ich und blickte dir in die Augen.
Ich musterte mein Bein, und bewegte es kurz. Es war nich etwas Schmerzhaft, aber das war mir schon klar gewesen, weshalb ich es nicht zeigte. (Ja das wäre sinnvoll)