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Meine Atmung beschleunigte sich, als deine Hand sich um das Zentrum meiner Lust schloss, und ich sogar scharf die Luft ein. Ein erregter Schauer lief mir den Rücken herunter und ich konnte nicht mehr untätig bleiben. Langsam streckte ich meine Hand aus und striff leicht über deine linke Brust.

Deine Hand auf meiner nackten Brust löste auf meinem ganzen Körper eine leichte Gänsehaut aus. Ich wollte von dir überall berührt werden, mein Körper sehnte sich nach deinen Berührungen.
Meine Nippel waren auch bereits schon hart geworden

Noch nie hatte ich vor dir ein Mädchen berührt, geschweige denn ein nacktes. Fast schon ehrfürchtig ließ ich meine Hnd weiterwandern, begann, deine Brust leicht zu kneten. Mit dem Daumen strich ich auch über deine hart gewordene Bruatwarze und zog nun einmal daran. Ich konnte augenblicklich spüren, wie mein Verlangen stieg. Ich nahm dich an der Hüfte und zog dich enger zu mir, hauchte dir einen Kuss auf die Stirn und schloss nun beide Hönde um deine Brüste.

Reckte dir meine Brüste nun noch weiter entgegen. Sah dich an und hauchte leise „ich will jetzt mit dir schlafen und ich war mir noch nie in einer Sache so sicher“
Wollte nun auch näher an deinen unteren Bereich kommen und presste nicht mich leicht an dich

Darauf gab es nichts zu erwidern - jede Faser meines Körpers zeigte überdeutlich, dass ich ganz genauso empfand. Ich zog deine Hüfte dicht an mich, sodass mein erregtes Glied sich gegen dich presste, und auch wenn alles andere um mich herum verschwamm hatte ich einen glasklaren Blick auf das, was ich tun musste. Es war wie ein Instinkt. Ich drängte dich ein paar Schritte rückwärts bis du leicht an einen Baum stießt, der uns den nötigen Halt gab. Und dann versenkte ich mich langsam in dir.