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Ich nickte, noch immer leicht verwundert. ,,Das tue ich. Ich verstehe echt nicht, warum du ihn zu verstecken versuchst", meinte ich ehrlich. Dein verträumter Blick entging mir dabei nicht, und ich spürte ein Prickeln unter dem Fell. Verdammt, es sollte mir eigentlich egal sein. Aber das war es leider überhaupt nicht. Ich wollte dich wiedersehen, wie in der Vollmondnacht.

“Denkst du ich mache das grundlos?” Fragte ich dann noch, “die meisten fanden ihn doof, also begann ich auch ihn zu hassen”
Und jetzt würde ich ihn nicht anderen Preis geben, vielleicht hilft er mir bei der Suche nach dem wunderbaren Jungen
Bei den Gedanken an den Jungen musste ich verträumt seufzen

Mit gerunzelter Stirn schüttelte ich den Kopf. ,,Sowas darf man sich nicht einreden lassen. Nur weil etwas anderen nicht gefällt, heißt das nicht, dass man es selbst auch abweisen sollte. Du kannst dir deine eigene Meinung bilden."
Wieder spürte ich mein Fell prickeln, als du so verträumt seufzt.

Irgendwie wusste ich, dass du recht hattest, aber so war ich eben schon immer.
„Ja, ich weiß es doch auch, aber ich hab wohl immer schon etwas viel darauf gegeben was andere von mir denken“, erklärte ich, immer noch mit Gedanken bei dem Jungen

Tja, ich wahrscheinlich auch. Aber ich hatte mich davon nicht beeinflussen lassen, war eben ein Außenseiter gewesen...
Ich wollte eben etwas erwidern, da tat sich vor uns die Felswand auf, und ragte hoch und mächtig in den wolkenverhangenen Himmel hinein. ,,Wir sollten uns der Aufgabe zuwenden. Ich bin hergekommen, um die Sache mit den Feuersteinen genauer zu erforschen. Die Sucher kommen mit ihren Pflichten kaum hinterher, und bisher ist es reine Glückssache, wenn man etwas findet. Ich will genauer wissen, warum das so ist und ob es Ausnahmen gibt. Weißt du, wie Feuersteine aussehen?"