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Ich verpasste dir einen harten Stoß, und merkte im gleichen Moment, dass dieser nicht meine Entscheidung gewesen war. Ich biss die Zähne zusammen. Ich will Herr über meinen Körper bleiben! Angesichts dieser Handlung war ich nun jedoch noch gereizter. ,,Provozier nicht, dass es noch ungemütlicher wird", zischte ich.

Erschrocken sah ich dich an und winselte sogleich leise „du meinst es also total ernst. Wenn dir etwas nicht passt, tust du anderen also einfach weh, weil du alles darfst“ seufzte auf „um schmerzen zu verhindern muss ich also machen was andere sagen und vor allem die nicht widersprechen“

,,Das war...meine Wolfsseele", meinte ich verkniffen. ,,Aber ja. Ich habe keine Wahl, und endlose Diskussionen sind bloß Zeitverschwendung." Meine Schultern waren angespannt, ich war angespannt. Sowas war auch für mich neu. Aber ich wusste, dass es von mir verlangt wurde.

“Dann mag ich deine Wolfsseele nicht” teilte ich dir meine Meinung mit, doch entschuldigte mich gleich wieder “sorry, ich hoffe du nimmst mir das nicht übel. Ich hab ja nichts gegen dich sondern die Wolfsseele”

Ich schwieg kurz, wusste nicht, ob ich gereizt reagieren sollte. ,,Du musst weder mich noch meine Wolfsseele mögen. Du musst einfach gehorchen und das tun, was der Fluch von dir verlangt." Mein Blick richtete sich für einen Moment starr in die Ferne. Ich war sowieso noch nie von jemandem gemocht worden. Ich war stets ein Außenseiter gewesen.