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Die Nacht war noch nicht angebrochen, als ich mich aus den Schutz meines Zuhauses wagte und durch die Stadt lief. Nachdenklich schaute ich zum Himmel hoch der sich langsam immer mehr verdunkelte. Mein Weg führte mich bis zum Rand des kleinen Städtchens und endete an einer Straße an der zur Zeit kein Auto lang fuhr. Nachdenklich steckte ich die Hände in die Taschen meiner Jacke und nickte kleine Steine vor den Füßen her. Auf der anderen Seite der Straße begannen die Blätter zu Rascheln und zogen meine Aufmerksamkeit auf sich. Eine etwas unheimliche Aura kam mir aus den Wald entgegen und weckte trotzdem meine Neugier. Was dort wohl war?
Der Wind nahm zu und diesmal direkt auf mich zu aus den Wald. Eine Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus und ich machte einige Schritte auf die Straße und den Wald zu.
Erst nachdem ich mich nochmal vergewissert hatte, dass kein Auto kam betrat ich die Straße. Ich ging immer weiter zum Wald bis ich einige Schritte hinein gelaufen war. Jeder Schritt wurde von mal zu mal schwerer bis zu dem Zeitpunkt, wo ich kein Schritt mehr machen konnte und auf die Knie ging. Dort verlor ich auch den Rest meines Bewusstseins und alles wurde schwarz.

Es verging einige Zeit bis ich die Augen wieder aufschlug. Noch immer benommen hob ich den Kopf an. Mein Schädel brummte und ein kühler Wind strich über mich hinweg. Der Mond war bereits aufgegangen und erfüllte den Wald mit seinen Licht. Mein Körper fühlte sich schwer an, als ich mich mit den Armen hochstemmen wollte. Mein Blick ging hinunter zu diesen doch statt meiner Arme und Hände, entdeckte ich zwei paar brauner Pfoten. Das musste Einbildung sein. Begann ich mir einzureden und schüttelte den Kopf. Doch auch nach dem ich den Rest betrachtete traute ich meinen Augen nicht. "Was jetzt...?" murmelte ich verwirrt Träum ich?
Der Ruf einer Eule halte durch den Wald.

[darf ich ?]

Klar)

Ich wahr gerade zufälliger weise an der Grenze entlang gelaufen als ich einen Menschen sah der die Grenze übertrat. Ich ging zu dir und setzte mich neben deinen bewusstlosen Körper der nun der eines Wolfes wahr. Ich wartete eine Zeit lang und seufzte erleuchtet als du endlich wach wahrst. „Hallo Neuling“ sagte ich zu dir

Ich spannte die Muskeln an und starrte zum Wolf an meiner Seite. "Du hast gesprochen..." hob ich an und man sah mir die Verwirrung deutlich an. Mein Fell am Nacken stellte sich automatisch auf, das sich mit einem kribbeln bemerkbar machte.